Bahnhof Rehfelde
15345 Rehfelde
Aktuelle Meldungen
Vandalismus in Rehfelde
(08. 07. 2022)(PJ) DAS macht einen sprachlos und doch wollen und dürfen wir es nicht sein! Der Willkommens-Stein am Bahnhof wurde beschädigt, Buchstaben wurden abgebrochen.
So etwas kostet nicht nur Geld, tritt die Arbeit von Ehrenamtlern mit Füßen, sondern schadet auch unserem Ort in seinem Ansehen.
Zu unseren Feierlichkeiten „775 Jahre Rehfelde“ werden uns viele Gäste besuchen und sich in unserer Gemeinde umschauen.
Viele Menschen, denen wir begegnen, denen wir Rehfelde zeigen und es bekannt machen, sprechen mit Anerkennung über die Entwicklung in diesem Ort, dem Tor zur Märkischen Schweiz.
Helfen Sie mit, den wenigen Unbelehrbaren entschlossen entgegenzutreten!
Wunder dauern länger
(29. 03. 2022)(RD) Erneut geht in Rehfelde eine lange Geschichte positiv zu Ende und es gibt einen hoffnungsvollen Neubeginn. Dank der Initiative von Mitgliedern der „Rehfelder – EigenEnergie eG“ gab es heute, am Samstag, den 19. März einen Arbeitseinsatz am Güterschuppen des Bahnhofes. Bereits jetzt kann man sehen, dass in Vorbereitung auf den Frühjahrsputz der Gemeinde am 02. April zumindest mehr Ordnung und Sauberkeit am Objekt geschaffen wurde. Ein gelungener Auftakt, um den Schandfleck am Eingangstor der Kommune dem „Rehfelder Bahnhof“ zu beseitigen. Für den „Rest“ wird man, auch wegen der steigenden Baupreise, einen langen Atem brauchen.
Mit viel Spaß und am Ende Stolz auf das Vollbrachte, schmeckte die Erbsensuppe aus der Gaststätte „Zur alten Linde“ hervorragend. Das Schönste war aber das Erlebnis, unter gleichgesinnten zu Handeln und Gespräche führen zu können. Das war im wahrsten Sinne Gemeinsamkeit für das Gemeinwohl aller, über das auch die MOZ berichten wird.
Zur Erinnerung: Als am 07. Juli 2009 das neugestaltete Bahnhofsumfeld eingeweiht wurde, stand auf Transparenten die Forderung „Rettet den Bahnhof“ und er wurde gerettet. Die Gemeinde kaufte im Dezember den Bahnhof aus englischer Hand zurück und begann danach mit den Planungen sowie der Renaturalisierung. Der nicht zum Gebäude gehörende Güterschuppen ging damals leider an einen hiesigen Privatmann.
Bereits am 22.August 2012 konnte der Bahnhof mit der Zahnarztpraxis Buhl und dem Tourist-Pavillon eingeweiht und einer neuen Nutzung übergeben werden. Am Güterschuppen gab es einzelne Aktivitäten, aber der schlechte Gesamteindruck blieb erhalten. Verkaufsverhandlungen kamen nie zu einem Ergebnis und die Absichtserklärung des Bürgermeisters zum Neujahrsempfang 2020, diesem Gebäude Leben einhauchen zu wollen, blieb ohne Erfolg. Nach 10 Jahren des Wartens und des Ärgerns kaufte die Genossenschaft und deren Töchter2021 den Güterschuppen, um ihn zu sanieren und einer vernünftigen Nutzung zuzuführen. Das ist das zweite Entwicklungsobjekt der Genossenschaft in 2022 in Rehfelde. Das erste, im Zusammenwirken mit den Stadtwerken Strausberg 5 E-Ladestationen in der Gemeinde zu errichten, befindet sich bereits im Stadium der Realisierung. Für die Umnutzung des Güterschuppens wird noch im April ein Bauantrag gestellt. Von dessen Genehmigung hängt ab, ob die Ziele der Genossenschaft am Standort Bahnhof umsetzbar sind. Zwischenzeitlich werden nichtgenehmigungspflichtige Sanierungsmaßnahmen eingeleitet. Über den weiteren Fortgang wird zu einem späteren Zeitpunkt informiert.
Doch bereits jetzt kann verkündet werden: Rechtzeitig im Jahr des 775. Jubiläums der Erstnennung der Gemeinde und des 10. Jahrestags der Gründung der Genossenschaft wird der weitere Teil des historischen Bahnhofes saniert und ein Aushängeschild der Gemeinde werden. Damit wird die Genossenschaft nicht zuletzt ihrer, in der Satzung verankerten Selbstverpflichtung gerecht, im Interesse des Gemeinwohls in Rehfelde zu wirken.
Foto: Wunder dauern länger
Vandalismus am Bahnhofsgebäude
(23. 12. 2020)(IR) Unbekannte haben in der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember unser Rehfelder Bahnhofsgebäude verunreinigt und beschmiert. Solche unverständlichen und schädigenden Taten sind zu verfolgen und zu ahnden. Wir appellieren an uns alle, Zivilcourage zu zeigen und gern Hinweise auf mögliche Täter weiterzuleiten bzw. an die Polizei zu geben.
Nur gemeinsam kann diesen "Schmierfinken" das Handwerk gelegt werden und der Rehfelder Bahnhof weiterhin das Eingangstor für Rehfelder und Reisende aus Märkisch-Oderland und Berlin sein.
Die Verunstaltungen wurde bereits am frühen Nachmittag entfernt.
Foto: Vandalismus am Bahnhofsgebäude
+++ aktuelle Änderungen bei NEB 26 und S5 +++
(02. 02. 2020)NEB 26
Aufgrund von Bauarbeiten der Deutschen Bahn fährt die NEB 26 von Montag, 03.02.-07.02.2020 nur ab/bis Lichtenberg
Der Zug 5188 (6:15 Uhr ab Kostrzyn) endet in Strausberg (7:14 Uhr)
Von Freitag, 07.02.2020 ab 22:30 Uhr bis Sonntag, 09.02.2020 beginnen und enden die Züge in Mahlsdorf
kein Zugverkehr zwischen Ostkreuz und Mahlsdorf
S5
Foto: Sebastian Göbel / pixelio.de
Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof
(09. 11. 2018)
Foto: Mobilitätsdrehscheibe Bahnhof
Freies Internet in Rehfelde
(23. 06. 2014)(IR) Mit einem Eintrag in das Gästebuch dieser Seite informiert Ronny Kumke, dass Rehfelde - Das Grüne Tor zur Märkischen Schweiz - seinen Touristen, Besuchern und Einwohnern ab sofort kostenloses Internet am und um dem Rehfelder Bahnhof bietet. Derzeit werden das Haus H&M, die Gaststätte "Zur Alten Linde", Auto-Spar und weite Teile des Bahnhofs Rehfelde durch die freien WiFi-Hotspots versorgt. Die ganze Aktion wird von der Gaststätte „Zur alten Linde“ und Auto-Spar gesponsert. Technisch umgesetzt wurde das Projekt von Inter-Data. Je nach Anzahl der Nutzer stehen bis zu 12MBit Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung. Der beste Platz zum Surfen ist die Terrasse vor der Gaststätte und der Bereich der Bushaltestellen.
Weitere freie WiFi-Hotspots sind u.a. im Bürgerzentrum, am Sportplatz, in der Touristinformation sowie am Bahnhof Herrensee angedacht.
Das kostenlose drahtlose Internet ist besonders bei ausländischen Touristen sehr beliebt, da teure Internet-Roamingkosten entfallen. Doch auch Einheimische und regionale Touristen genießen das ungezwungene Surfen oder Mailen mit Smartfons, Tablets oder Laptops mit High-Speed in den Lokationen des Verbreitungsbereiches.
Foto: Freies Internet in Rehfelde
Nach Berlin wieder ab Bahnhof
(28. 09. 2012)(HGH) Der seit Juni 2012 eingeführte Betriebsablauf mit der Zugabfahrt in Richtung Berlin vom Behelfsbahnsteig 1b hatte damals heftige Kundenreaktionen ausgelöst. In einer Bürgerversammlung mit den zuständigen Fachleuten von Deutscher Bahn, Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) wurde von den Bürgern mehrheitlich die baldmögliche Rückkehr zur alten Regelung gefordert und in dessen Folge von der Gemeinde schriftlich beim VBB beantragt.
Nunmehr liegt die abschließende Antwort vor. Der VBB schreibt:
„Die abschließende Prüfung hat ergeben, dass eine Umstellung außerhalb der regulären Fahrplanwechseltermine mit nicht unerheblichen Kosten verbunden wäre und aufgrund des ausdrücklichen Wunsches der Gemeinde (Verursacherprinzip) für diese nicht kostenneutral realisierbar wäre. Aufgrund des organisatorischen Aufwandes, der durch einen Eingriff in den laufenden Fahrplan entstünde, ist eine Umstellung zum 01.10.2012 nicht vertretbar. …
Da der Halt am Behelfsbahnsteig auch in der ursprünglichen Planung für den Fahrplan 2013 berücksichtigt wurde, muss auch der bereits im Entwurf vorliegenden Fahrplan 2013 angepasst bzw. geändert werden. Hierzu hat die NEB einen entsprechenden Auftrag erhalten. Die Beteiligten haben damit die entsprechenden Maßnahmen zur Umsetzung der Änderungen zum Fahrplanwechsel eingeleitet …"
Dem Wunsch der Rehfelder Bahnkunden wird – wenn auch nicht zu einem früheren Termin – damit entsprochen.
Alle Züge werden ab Fahrplanwechsel zum 09.12.2012 wieder am Hausbahnsteig halten und entsprechend früher als heute abfahren.
Foto: Nach Berlin wieder ab Bahnhof
Schlüsselübergabe für das Rehfelder Bahnhofsgebäude
(22. 08. 2012)(HG) Das war doch heute ein schöner Tag, blauer Himmel und ein Rehfelder Großereignis - die Eröffnung des restaurierten Bahnhofsgebäudes. Zahlreiche Rehfelder wollten sich das natürlich nicht entgehen lassen und lauschten den Lobes- und Dankesworten der Ehrengäste, um anschließend den neuen Tourismus-Pavillon und natürlich die super eingerichtete Zahnarztpraxis Buhl zu besichtigen.
Bürgermeisters Reiner Donath war sichtlich erfreut, dass nun endlich das Projekt Bahnhof zum guten Abschluß gekommen ist und dankte allen, die an dem Vorhaben Bahnhofsrevitalisierung beteiligt waren.
Der Minister a. D., Reinhold Dellmann hatte das Projekt in seiner Amtszeit stark unterstützt, d. h. die Fördermittel wurden bewilligt. Er sieht die Initiativen der Rehfelder zum Kauf des Bahnhofsgebäudes und dessen Restaurierung als Vorbild für ganz Brandenburg.
Die Kinder von Hort und Kindergarten sagten ihrerseits Dankeschön mit einem kleinen Programm mit Liedern und Texten zum neuen Bahnhof. Die Betreuerinnen haben sich ganz sicher große Mühe bem Einstudieren gegeben.
750.000 € Fördermittel des Landes Brandenburg und der Europäischen Union sind in das Gesamtprojekt Bahnhof geflossen, so der Präsident des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung, Dirk Ilgenstein in seinem Grußwort im Auftrag des Ministers für Infrastruktur und Landwirtschaft. Na, da kann sich doch der Steuerzahler mal richtig freuen.
Schließlich erfolgte die Schlüsselübergabe vom Architekturbüro Rockel an den Amtsdirektor Dietrich Dammann, der in seiner Rede darauf hinwies, dass nun die Rehfelder dafür sorgen müßten, dass der Tourismus-Pavillon zum Erfolg wird.
Und am Schluß noch ein Dankeschön an die Sponsoren aus der örtlichen Wirtschaft, die mit ihren Spenden für den kulinarischen Rahmen gesorgt haben.
Bildergalerie vom Bahnhofsfest in der MOZ --> hier
[Artikel in der BAB vom 23./24.08.2012]
Foto: Schlüsselübergabe für das Rehfelder Bahnhofsgebäude
Letzte Handgriffe am Bahnhofsobjekt
(15. 08. 2012)(IR) Zum Stand der Arbeiten in Vorbereitung der Einweihung des revitalisierten Bahnhofs und dem bevorstehenden Festakt am 22. August 2012 berichtet die MOZ/Märkisches Echo in der heutigen Ausgabe.
Zum Artikel --> hier
Foto: Letzte Handgriffe am Bahnhofsobjekt
Fahrplanänderung gefordert
(19. 07. 2012)(HGH) Im Bürgersaal waren alle Plätze besetzt und sogar zusätzliche Stühle mussten bei der gestrigen Bürgerversammlung heran geschafft werden.
Der seit Anfang Juni 2012 praktizierte Halt der Züge in Richtung Berlin-Lichtenberg am neu errichteten Bahnsteig mit Zugang über den Parkplatz hat zur Verärgerung vieler Bahnkunden geführt. Vertreter, die für das Regionalnetz, die Bahnhöfe und den Betrieb der Linie zuständig sind, stellten sich den Bürgern. Eingangs wurde hervorgehoben, dass der jetzige Betriebsablauf aufgrund von Kundenbeschwerden eingerichtet wurde, die den fünfminütigen Halt auf freier Strecke nach Abfahrt des Zuges sowie die dabei entstehende Lärmemission beklagten.
In der Diskussionsrunde vertrat diese Position nur ein Anlieger, der stündlich den Zug vor seinem Grundstück stehen hatte. Die übergroße Mehrheit wünscht sich nun die Rückkehr zum alten Fahrplan mit der Abfahrt des Zuges am Bahnhofsgebäude. Die Angelegenheit wird von den Zuständigen geprüft und nach Möglichkeit soll der vorherige Betriebsablauf wieder eingerichtet werden.
Der Anregung, den Zug in Rehfelde an beiden Bahnsteigen halten zu lassen – Fahrgastwechsel am alten Bahnsteig und weiterer Halt am neu errichteten Bahnsteig – stehen Kostengründe entgegen.
Schneller nach Berlin ohne zusätzlichen Halt wird der Zug erst fahren können, wenn ein zweites Gleis von Rehfelde bis Strausberg in den nächsten Jahren gebaut ist. Dann soll der Zug auch in Ostkreuz enden und den kurzen Umstieg Richtung Flughafen, in die Innenstadt und zur Ringbahn ermöglichen.
Der Vertreter der NEB stellte in Aussicht, dass in drei bis vier Wochen neben der Uhrzeit auch Informationen zu Verspätungen im Info-Display auf den Bahnsteigen angezeigt werden.
Wünsche auf Verdichtung der Zugfolge auf einen Halbstundentakt und die Ausweitung des Betriebes in die Nachtstunden würde die Deutsche Bahn bzw. NEB gern erfüllen, sofern diese Leistung durch das Land Brandenburg bestellt wird.
Bei aller Kritik wurde jedoch auch in den Redebeiträgen die gute Zusammenarbeit der Gemeinde mit der Deutschen Bahn und das zuverlässige und angenehme Verkehrsangebot der NEB hervorgehoben.
Foto: Fahrplanänderung gefordert
Endgültige Grundsteinlegung am Rehfelder Bahnhofsgebäude
(12. 06. 2012)(HG) Wir erinnern uns, am 3. Juni 2011 war schon einmal Grundsteinlegung für die Rekonstruktion des Bahnhofsgebäudes von Rehfelde. Jetzt, fast auf den Tag ein Jahr später, am 11. Juni 2012 wurde die damals symbolische Grundsteinlegung nun praktisch vollzogen. Bürgermeister Reiner Donath und Bauplaner Herr Rogge versenkten die Stahlkassette mit den Dokumenten aus 2011 im Eingangsbereich des Gebäudes. Wie man hörte, sind die Bauarbeiten weitgehend im Plan. Sogar der Eigentümer des Nachbargebäudes, Heiko Westphal sagte dem Verfasser, dass er jetzt zügig auch seine Immobilie instandsetzten wolle. Zumindest steht schon das Gerüst und Bauholz ist angefahren.
Die Rehfelder werden 2012 wohl noch etwas zu feiern haben.
Foto: Endgültige Grundsteinlegung am Rehfelder Bahnhofsgebäude
Winterdicht machen und im Sommer 2012 fertig stellen
(07. 10. 2011)(HGH) Unter dieser Überschrift informiert die „IGOB Interessengemeinschaft Eisenbahn Berlin-Gorzów EWIV“ in der Presseinformation 25/2011 über die Revitalisierung des Rehfelder Bahnhofs.
Der Umbau des Bahnhofsgebäudes in Rehfelde geht für Alle sichtbar zügig voran. Nachdem in den letzten Wochen die nicht ursprünglichen Gebäudeteile abgerissen worden sind, bekommt das Kerngebäude nun zunächst einmal „trockene Füße“. Die Kellerwandabdichtung wird vorgenommen und somit ist es ist auch höchste Zeit, Hausanschlüsse für Elektro, Wasser und Abwasser einzuführen und den Blitzschutz einzubauen.
In einigen Tagen wird das Baugerüst gestellt, womit die Arbeiten am Dach beginnen können. „Wir setzen im Moment alles daran, die Gebäudehülle noch vor Wintereinbruch dicht zu bekommen“ sagt Architekt Rockel mit Blick auf den Terminplan. „Nur das Wetter muss uns noch eine Weile wohl gesonnen bleiben“, denn „Petrus“ entzieht sich zu seinem Bedauern seinem Einfluss.
Läuft aber alles so, wie es soll, werden dann in der Winterzeit unter frisch gedecktem Dach Wände und Balken saniert und es entsteht mit neuen Trennwänden und Türen der Grundriss für die Zahnarztpraxis Buhl.
Nicht nur die allgemeinen technischen Medien werden vollständig erneuert. Für die zeitgemäße, zahnärztliche Behandlung werden beispielsweise Weichwasser, Druckluft und Vakuum am Behandlungsstuhl benötigt. All das muss rechtzeitig eingebaut und überprüft sein, bevor abgehängte Decken und das Oberflächenfinish bald alles so aussehen lassen, als wäre es schon immer so gewesen.
Parallel dazu entsteht der neue Pavillon mit Glaspassage als konsequent moderner Kontrapunkt zum historischen Gebäude.
Die Neubaufassade wird charakteristische Merkmale des Altbaus wieder aufnehmen. Zinkverkleidungen und der Wechsel von Putz- und Klinkerflächen werden die Baukörper trotz ihrer Eigenständigkeit zu einer harmonischen Einheit verbinden.
Wenn im Sommer 2012 die Zahnarztpraxis und das Touristikbüro pünktlich ihren Schlüssel erhalten, wird dies das Ergebnis einer erfolgreichen Allianz aus Amt, Gemeinde, Nutzern, Architekt, Aufsichtsbehörden und Ausführenden sein, die bei diesem, für die Ostbahn so wichtigen Projekt, an einem Strang und in die gleiche Richtung gezogen haben.
Informationen zur Ostbahn -> hier
Foto: Winterdicht machen und im Sommer 2012 fertig stellen
Bauarbeiten am Bahnhof haben begonnen
(18. 08. 2011)HGH/RD – Endlich ist es soweit - es geht wirklich los - nach Jahren der Diskussion, des Antragsstellens und Vorbereitens.
Mit der Einzäunung des Bahnhofgebäudes und der Aufnahme von Pflastersteinen haben die Bauarbeiten am Rehfelder Bahnhof begonnen. Auch innen im Gebäude sind Bauleute tätig. Am Dienstag, dem 23. August 2011, 09.00 Uhr beginnt mit Baggern der Abriss der alten Mitropa. Für die Abfuhr des Abrissmaterials wurde eine Asphaltdecke über den Weg gelegt. Am 25.08. war die alte Mitropa fast abgerissen (Bilder).
Foto: Bauarbeiten am Bahnhof haben begonnen
Symbolische Grundsteinlegung zur Revitalisierung des Rehfelder Bahnhofs
(06. 07. 2011)Das Rehfelder Bahnhofsgebäude wird nach langen Vorplanungen rekonstruiert und soll 2012 einer neuen Bestimmung übergeben werden.
Dazu war am Freitag die symbolische Grundsteinlegung. Die bisherige Rehfelder Eingangspforte ist heute wahrlich noch ein Schandfleck, aber bald wird es die neue Visitenkarte von Rehfelde sein.
Dokumente werden von Bürgermeister Reiner Donath und Andreas Rockel - Rockel Consult - in die Kassette gelegt, u.a. eine DVD "Rehfelde – das Grüne Tor zur Märkischen Schweiz“". Weitere Dokumente kommen in Kassette von:
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Marco Böttche - Amt Märkische Schweiz - eine Projekturkunde mit Aktenzeichen und Fördermittelsumme
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von Karl-Heinz Boßan – IGOB - die Ortsentwicklungskonzeption
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von Dr. Henning Zobel ein Bahnhofsfoto von 1935
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von Martin Tesky - Rehfelder Heimatfreunde - Broschüren zum 100-jährigen Bahnhof und seinem Umfeld.
Unter dem Beifall der Rehfelder Bürger erfolgte dann der symbolische Spatenstich in deutsch-polnischer-französischer Zusammenarbeit
Foto: Symbolische Grundsteinlegung zur Revitalisierung des Rehfelder Bahnhofs