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Rehfelder Freizeitradler radelten durch das Spreetal

29. 04. 2025

(HeG) Die diesjährige April - Tour der Rehfelder Freizeitradler der IG "Rehfelder Heimatfreunde" e.V. führte 16 Rad- und Heimatfreunde durch das Spreetal nach Hartmannsdorf . 

 

Der Tour - Bericht befundet sich im Text der Fotoserie.  

 

Bild zur Meldung: Durch die Spreeaue

Fotoserien


Durch das Spreetal nach Hartmannsdorf (24. 04. 2025)

(HeG) Die diesjährige April - Tour der Rehfelder Freizeitradler begann diesmal mit einem bisher nicht da gewesenen Auftakt. Eine Sternfahrt hatten wir uns ausgedacht, da widrige Umstände, wegen Bauarbeiten an der S-Bahnbrücke Garzauer Straße, ein Durchkommen nach Rehfelde erschwerten. Manfred übernahm deshalb eine Gruppe am Bahnhof Rehfelde und Helmut startete, zur gleichen Uhrzeit, an der Straßenbahnhaltestelle Landhausstraße in Richtung Herzfelde, Grünheide. 

Insgesamt 16 Rad, Natur- und Heimatfreunde trafen sich am 24.04.2025, fast zur gleichen Zeit um 11.00 Uhr, am Elsensee, ein Gewässer gelegen im Ortsteil Möllensee der Gemeinde Grünheide. Von hier aus ging die Tour in Richtung Klein Wall und dann hinein in das Spreetal. Anpassender Stelle wies Manfred, Tourführer und Organisator dieser Radtour, vor Beginn auf die aktuelle Wassersituation der Gewässer in unserer Region hin. Der Elsensee hat sich nach der langen Trockenheit der letzten Jahre wieder gut aufgefüllt. Der Wasserspiegel war fast 1 Meter gesunken, was heute nicht mehr zu sehen war. 

Nach interessantem Erfahrungsaustausch machte sich die Gruppe auf den Weg durch die Mittelheide, am Zeltplatz Kagel vorbei, über den Kieskanal nach Klein Wall. Hier gab es die ersten Erholungspausen, bei leckeren Fischbrötchen, hergestellt aus einheimischem Fang. Von Klein Wall gelangten wir bald an den Rand des Spreetales. Als erstes kleines Dorf an der Spree begrüßte uns Mönchwinkel. Von dort aus trafen wir auch bald auf die Spree, an deren sandigem Ufer wir uns eine Verschnaufpause gönnten. Gut erholt und gestärkt fuhren wir weiter bis zum Ort Kirchhofen. 

Unterwegs kamen wir an einem Gebiet vorbei in dem die Spree viele Schleifen und Altarme ausgebildet hat. Hier gibt es Orte mit seltsamen Bezeichnungen wir Pferdebuchte, Bullenwiese oder Großer Kienhorst. Sicher haben diese Bezeichnungen ihre Bewandtnis. 

Weiter ging die Fahrt vorbei an kleinen blühenden Obstplantagen und nach Harz duftenden Wäldern. Kurz vor Neu Hartmannsdorf, unserem nächsten Ziel, führte der Radweg nahe an die Spree heran. Hier legte Manfred noch einen Naturstopp ein. Die Aussicht über die Spreeaue hinweg war beeindruckend. 

In Neu Hartmannsdorf gab es dann auch sofort einen interessanten Vortrag in der sogenannten Honigkirche. Frau Stein, (Kirchenpädagogin in (Un) – Ruhestand), erklärte uns in ihrer lockeren und lustigen Art, wie es zu dieser Honigkirche mit ihrer mit Bienenwachs bestrichenen Altarwand und dem Bienenwachsaltar gekommen ist. Ein Besuch lohnt sich immer. Nach diesem Kulturstopp freuten wir uns schon auf Kaffee und Kuchen, der in Hartmannsdorf eingeplant war. 

Macht mal Pause in „Hollys Galerie Café“ so steht es am Eingang zum Garten Café geschrieben. Bei selbst gebackenem Kuchen und gutem Kaffee erlebten wir herzliche Gastfreundschaft im Spreetal. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. 

Zum Abschluss entstand hier auch das obligatorische Gruppenfoto, natürlich mit der Chefin Holly. Gut gelaunt begaben wir uns auf den Rückweg in Richtung Bahnhof Fangschleuse, Grünheide, Kagel, Lichtenow. Hier trennte sich die Radgruppe, so wie bei der Hinfahrt. Der größte Teil unter Führung von Manfred radelte weiter nach Rehfelde. Die kleinere Gruppe radelte über Lichtenow Dorf, Hennickendorf zurück nach Eggersdorf und sogar bis nach Wegendorf. Es war eine weitere erfolgreich und schöne Tour der Freizeitradler.