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Bildungsangebote

Der Verein der Heimatfreunde veranstaltet und organisiert mit anderen Vereinen oder Institutionen zusammen sowie mit individuellen Experten Vorträge und Gesprächsrunden für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde. Gesprächsthemen sind Erörterungen zur Geschichte wie auch zu Gegenwartsfragen der Heimat Rehfelde und der weiteren Region. Themen anderer Art, sei es zu Gesundheitsfragen, zu Sicherheit und Ordnung und Ähnlichem sind jedoch nicht ausgeschlossen.

Die Tradition dieser Gespräche wurde mit den „Rehfelder Gesprächen“ von Martin Tesky schon 2002 etabliert und bis 2017 mit 130 solcher Gespräche fortgesetzt. Eine Übersicht über die „Rehfelder Gespräche“ befindet sich hier .

Warum nach 16 Jahren und 130 Rehfelder Gesprächen (RG) nun das „Aus“  für das Bildungs- und Kulturprojekt des ReH e.V. kam ? hier 

Die Tradition der „Rehfelder Gespräche“ wurde  2021 wieder aufgenommen durch Gespräche in der „Rehfelder Runde“.  Die erste „Runde“ lief im August 2021 mit dem Titel: „Unser Wald – Opfer ungebremsten Zuzugs ?“.  Mit ca. 35 Bürgern diskutierten die GemeindeverterIn Kathrin Krupski und Steffen Hunger sowie Oberförster Thomas Pietschmann.

Weitere  Runden fielen wegen der Versammlungsrestriktionen während der Corona-Pandemie  bis zum Herbst 2022 aus.

Nach der Corona-Pause wurde die Runde 2023 im Januar wieder aufgenommen mit dem traditionellen Thema "Was gibt´s Neues, Herr Bürgermeister?". Bürgermeister Patrick Gumpricht stand Rede und Antwort (siehe unter "Aktuelles").

Im Februar folgte der erste von 3 Terminen zur Dorfentwicklungsplanung. Seit einiger Zeit bereits ist ein entscheidendes Dokument dafür, der Flächennutzungsplan (FNP) in den Gemeindegremien in der Diskussion zur Neufassung.

In der ersten "Runde" zu diesem Thema trat der Leiter der Arbeitsgruppe, Gerhard Schwarz, an die stark interessierte Öffentlichkeit mit der Erläuterung des schwierigen und umfänglichen Planungsganges zur FNP unter Berücksichtigung aller möglichen Vorgaben und Annahmen auf Land, Kreis-, regionaler und kommunaler Ebenen (siehe unter "Aktuelles"). Bisher sei man bis zur Planungsstufe der Formulierung von "Prämissen" mit einem "Leitbild" für den neuen Plan gekommen, die im März 23 veröffentlicht würden.

In der zweiten "Runde" erläuterte die Bundestagsabgeordnete und Bürgermeisterin von Prötzel, Simona Koß, mit 2 Planungsexperten das alternative Planungskonzept der Gemeinde Prötzel für die Dorferneuerung. In diesem Konzept beginnt die Planung nicht in den politischen Gemeindegremien, sondern in Arbeitsgemeinschaften von Bürgern. Unabhängig von Parteien und Fraktionen werden mit Planungsexperten in aller Öffentlichkeit Schwerpunktthemen diskutiert, gesetzt, und Aufgaben formuliert (ähnlich dem in Gremien erarbeiteten Rehfelder "Leitbild").

Dem Wunsch nach mehr Öffentlichkeit folgend wird im April 2023 eine dritte "Runde" das nun bekanntere Rehfelder "Leitbild" und die neuen "Prämissen" der Flächennutzungsplanung zur öffentlichen Diskussion stellen.

Foto: li.: Vortrag 3. Rehfelder Runde                                   

Foto re.: Planerin Christine Lug und Simona Koß (MdB)

                                                                                              

3. Rehfeder Runde 3. Rehfelder Runde Antwort auf Fragen