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Neuzugänge im Jahr 2020

Fahrradkarbidlampe_neu

Karbidlampe für Fahrrad

übergeben am 02.02.2020 von Familie Klaus Volkmann aus Leutenberg 

 

Zur Geschichte:

1892 erfand Thomas Willsen, kanadischer Erfinder und Unternehmer, eine Methode zur wirtschaftlichen Produktion von Calciumcarbid, aus dem wiederum Acetylen gewonnen werden konnte. Danach wurde die Beleuchtung mit Karbidlampen in Gebäuden ab 1894 und bei Fahrrädern und anderen Fahrzeugen ab 1896 eingeführt.

Auf Grund seiner Erfindung bekam Willson den Spitzname Carbide.

Der Körper der Lampe besteht aus zwei übereinander angeordneten Behältern. Im unteren Behälter der Lampe befindet sich Calciumcarbid auf das aus dem oberen Behälter Wasser tropft. Calciumcarbid reagiert mit Wasser zu Ethin und Calciumhydroxid. Das entstehende Ethin-Gas (Trivialname: Acetylen) verlässt den unteren Behälter durch eine kurze Rohrleitung, die in einem Brenner endet, der vor einem Hohlspiegel aus Metall fixiert ist. Das entweichende Gas wird am Brenner entzündet. Die grelle Flamme wird vom Spiegel fokussiert und zur Beleuchtung genutzt. Die Düse bestand früher aus Metall oder Speckstein, später aus Keramik. 

Karbidlampen waren als Fahrzeuglampen an Fahrrädern und Motorfahrzeugen sowie bei der Eisenbahn sehr verbreitet. Insbesondere dort wurden sie bis in die 1950er Jahre hinein als Beleuchtung der Nachtzeichen von Signalen eingesetzt.

(aus Wikipedia)

 

 

Doppelfernglas

Feldstecher (Doppelfernglas) 1. Weltkrieg 1914 - 1918

übergeben am 02.02.2020 von Familie Klaus Volkmann aus Leutenberg 

 

Bandoneon

 

BANDONEON

 

im Original ein Kinderinstrument der Fa.  Araldo -   übergeben von Renate und Klaus Städing  (Rehfelde) im November 2020.

 

BANDONEON – Musikinstrument, ist ein von Heinrich Band konstruiertes Handzuginstrument aus der Gruppe der Harmonika-Instrumente.

Erste Herstellung durch Carl Friedrich Uhlig aus Chemnitz um 1834.  Nach 1900 entstanden in Deutschland innerhalb der Arbeiterbewegung viele Bandoneonvereine (1939 waren es  686 Vereine).

Große Popularität erhielt das B. im Zusammenhang mit dem Tango (vorrangig in Argentinien und Uruguay).

Am berühmtesten waren die Instrumente aus Carlsfeld im Erzgebirge (Fa. Alfred Arnold). Heute werden wieder B. in Carlsfeld und in Klingenthal produziert und repariert.

(Wikipedia)